Bürohaus Treia - Hauke Otzen
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Zitate
Das Faszinierende an den Steuern ist, daß immer wieder neue erfunden werden, obwohl die Leute schon die alten nicht zahlen wollen. (Unbekannt)
Die Kunst der Besteuerung besteht ganz einfach darin, die Gans so zu rupfen, daß man möglichst viel Federn bei möglichst wenig Geschrei erhält. (Jean Baptiste Colbert, 1619-83, Finanzminister des Ludwig XIV-ten.)
Mit Gesetzen ist es wie mit Würstchen: Es ist besser, wenn man nicht zusieht, wie sie gemacht werden! (Otto von Bismarck, erster Reichskanzler des Deutschen Reiches, 1815 - 1898)
Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen, hat das Recht, Steuern zu sparen! (BGH-Urteil von 1965)
Wer mehr als die Hälfte seines Einkommens an das Finanzamt abführen muss, ist mehr darauf bedacht, Steuern zu sparen, als darauf, Geld zu verdienen. (Hans-Karl Schneider, Volkswirt, Hochschullehrer, geb. 1920)
Um eine Einkommensteuererklärung abgeben zu können, muss man Philosoph sein. Es ist zu schwierig für einen Mathematiker. (Albert Einstein, deutscher Physiker und Nobelpreisträger, 1879-1955)
Das Schöne am Steuernzahlen ist: Es macht nicht süchtig! (Unbekannt)
Der Mensch ist ein merkwürdiges Wesen: Er arbeitet immer härter für das Privileg, immer höhere Steuern zahlen zu dürfen. (George Mikes, britischer Schriftsteller ungarischer Herkunft, 1912 - 1987)
Die Unkenntnis der Steuergesetze befreit nicht von der Pflicht zum Steuerzahlen. Die Kenntnis aber häufig. (Meyer A. Rothschild, Bankier (1744–1812))
Ich bin steuerlich nicht vorgebildet und kann mich daher nur wahrheitsgemäß äußern. (Unbekannt)
Der Bürger liebt sein Finanzamt mit der gleichen Leidenschaft wie der Metzger den Vegetarier. (Peter Gillies, geb. 1939, Chefredakteur der Zeitschrift "Die Welt")